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(Rhein-Erft-Kreis) » Schwarze Bahn
Informationen zur Strecke
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Die Schwarze Bahn verbindet
Hürth-Berrenrath und -Knapsack mit der
Vorgebirgsbahn. In Hürth-Berrenrath besteht über ein Verbindungsgleis die Möglichkeit ins Netz der RWE Power, genauer auf den südlichen Teil der Nord-Süd-Bahn, zu gelangen. Auf der schwarzen Bahn verkehren planmäßig nur Güterzüge. In Hürth-Knapsack sorgt der InfraServ-Chemiepark bzw. seine Nutzer für ein hohes Frachtaufkommen. Auf dem Gelände des Chemieparks befindet sich ein KLV-Terminal der Knapsack Cargo GmbH (KCG), das per Bahn (Knapsack-Niehl-Shuttle) mit dem Hafen Köln-Niehl verbunden ist. In Hürth-Berrenrath wird sporadisch der Papierhersteller "Rheinpapier" und ein weiterer Anschließer bedient. Da Berrenrath und Knapsack auf dem Villerücken liegen, weist die Strecke eine starke Steigung auf, was dazu fährt, dass manche Züge auch nachgeschoben werden müssen. Der Name "Schwarze Bahn" kommt davon, das im Gegensatz zu anderen KBE-Strecken hier nicht weiße Triebwagen, sondern mit Dampfloks bespannte Züge im Personenverkehr fuhren. |
Übergabe Brühl-Vochem -
Hürth-Berrenrath
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Von
Brühl-Vochem aus wird
in
Hürth-Berrenrath der Anschluss des Papierherstellers
Rheinpapier bedient. Desweiteren wird unregelmäßig Klärschlamm in Absetzmulden auf Flachwagen abgeholt. Der Klärschlamm stammt aus der Kläranlage der Abwasser-Gesellschaft Knapsack GmbH. |
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Übergaben Köln-Godorf
Hafen - Brühl-Vochem - Hürth-Knapsack
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Zwischen
dem
Godorfer
Hafen
bzw.
Brühl-Vochem
Gbf
pendeln
Züge
vom / zum Knapsacker
Chemiepark. Die Züge bestehen hauptsächlich aus Kesselwagen sowie Selbstentladewagen die mit Salz beladen sind. |
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Sonderfahrten
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